Spezialist für Abenteureruhren
Die Marke Oris ist unter den Schweizer Uhrenherstellern eine ganz besondere Marke. Als eine der wenigen Unternehmen in der Uhrenbranche liegt der Firmensitz im deutschsprachigen Teil der Schweiz, und nimmt damit eine Sonderstellung in der Landschaft der Uhrenhersteller der Schweiz ein. Eine weitere Sonderstellung ist, daß sich das Unternehmen komplett in Privatbesitz befindet. Kein Investor oder Konzern ist daran beteiligt. Seit 2014 entwickelt man komplett eigenständig neue Kaliber für seine Uhren. Ein Umstand, der auch bei Juwelier Bauer aus München dazu führte das Sortiment für sich und seine Kunden und Sammler zu listen. Des weiteren konzentriert man sich bei Oris ausschließlich auf mechanische Uhren.
Oris – Tauchen, Fliegen und Fahren
Ein klares Design steht im Mittelpunkt der Designsprache von Oris. Gepaart mit Funktionalität und Eleganz zu einem außerordentlich guten Preis-Leistungs-Verhältnis. Auch bei Oris gibt es eine klare Segmentierung der Kollektionen. Neben, den Klassikern wie Tauchen, Rennsport und Aviatik, wartet der Hersteller aus der Schweiz aber auch mit Serien im Bereich Kultur auf. Die einzelnen Produkte in den Kollektionen sind auch unter Profianwendern mehr als beliebt. Der Hauptgrund dabei, weiß auch Juwelier Bauer aus München zu schätzen, sind die durchdachten Funktionen, die perfekt auf die jeweilige Zielgruppe abgestimmt ist. So wie beispielsweise die ProDiver Pointer Moon oder auch die Aquis Depth Gauge, die unter Profi- als auch Hobbytauchern sehr beliebt sind. Bei den Fliegeruhren kommt die Big Crown ProPilot sehr gut bei Piloten an. Die eher klassischen Designs der Kultur Kollektion sind in vielen Fällen eine sehr gelungene Mischung aus Tradition uns Kultur.
Tradition auch bei Manufakturkalibern
Auch bei Manufakturkalibern setzt Oris auf eigene Fertigung. Mit den Manufakturkalibern 111, 112 und 113 die alle auf dem streng limitierten Kaliber 110 beruhen, setzt Oris ganz klar auf Handaufzugskaliber. Alle besitzen eine Gangreserve von mindestens 10 Tagen. Diese wird dann optisch sehr deutlich auf dem Zifferblatt dargstellt, wie lange man noch bis zum nächsten aufziehen hat. Die verschiedenen Kaliber unterscheiden sich durch beispielsweise die kleine Sekunde und dem Datum bei der 111. Wobei die 112 über ein zusätzliches Hilfszifferblatt für eine zweite Zeitzone und eine Mondphase verfügt. Datum, Wochentag, Woche und Monat stehen bei der 113 im Vordergrund.