Es werde Licht
Neben der Nomos Lambda ist die Nomos Lux das zweite Uhrenmodell aus dem Hause Nomos, welches man ohne falsche Bescheidenheit auch als Luxusmodell bezeichnen darf. Dieses Modell zeichnete sich durch aufwendig gearbeitete und wertvolle Materialien aus. Ein hochwertiges Manufakturkaliber darf da natürlich auch nicht fehlen. Die Nomos Lux besitzt eine wunderbar klare und einfache Designsprache, die nur das Notwendigste hat und sich nicht durch überflüssige Spielereien auszeichnet. Mehrere Jahre dauert die Entwicklung dieser Manufakturuhr. Wie ein seltener Sportwagen oder ein guter Wein, werden auch diese Exemplare mit Sicherheit eine Wertsteigerung erleben.
Nomos Lux – Lichtgestalt aus dem Hause Nomos
Die Nomos Lux leitet sich klar aus dem Lateinischen Lux für Licht ab. Aber es steht auch für Klarheit und Glanz. Und genau diese Wörter verbindet auch der Juwelier Bauer in München mit diesem ungewöhnlich edlen Modell der Nomos Linie. Mit seiner, für das Haus Nomos, sehr ungewöhnlichen Tonneau Form sticht die Strahlende ganz besonders heraus. Die meisten Modelle aus dem Hause Nomos sind eben eher in der runden Form, als in dieser eckigeren Variante. In den warmen Farben Rosegold als auch Weißgold ist das Gehäuse gehalten. Damit alleine sticht sie schon aus der Masse der Nomos Linien heraus.
Aber Traditionen werden dennoch auch in diesem Modell übernommen. Die kleine Sekunde ziert den Platz an der sechs Uhr Position wie in vielen anderen Modellen ebenfalls. Die Modelle in Weißgold kommen in 36 Millimeter daher, während die Modelle in Rosegold ein wenig kleiner sind. Mit 34 Millimeter sind sie daher eher für Frauen interessant, die eher kleinere Gehäuse bevorzugen.
Lange Gangreserve
Für die Nomos Lux verwendet man das DUW 2002, welches Nomos selbstverständlich selber herstellt. Darüber hinaus beeindruckt das Handaufzugskaliber mit einer 84 stündigen Gangreserve. Oder auch anders ausgedrückt, eine halbe Woche muss man dieses hochwertige Werk nicht anfassen. Dafür müssen zwei ganze Federhäuser die Kraft verteilen. Die Dreiviertelplatine ist selbstverständlich rhodiniert und beeindruckt mit dem typischen Sonnenstrahlschliff, der auch Juwelier Bauer in München begeistert. Von den 23 Rubinen sitzen ganze fünf in den goldenen und verschraubten Chatons. Abgerundet wird dieses Goldstück durch den handgravierten Unruhkolben dessen Kanten abgerundet und poliert sind. Der obligatorische Saphirglasboden lädt immer wieder ein, dieses Gesamtkunstwerk auch zu beobachten.