Der Klassiker unter den Seamaster Modellen

Bei der Omega Seamaster 300, also die ohne dem M im Namen ist man bei einem der vielseitigsten Modelle der Seamaster Serie angelangt. Das weiß Juwelier Bauer aus München sehr zu schätzen, der sich hier aus allen Preisklassen das richtige für seine Kundschaft finden kann. Eine klassische Taucheruhr mit drei Zeigern, einer einseitig drehbaren Lünette und einer Wasserdichtigkeit von 300m. Was will man mehr? Das Erscheinungsbild hat sich seit der Markteinführung im Jahre 1957 nicht mehr verändert. Warum auch fragt sich der Kenner, ist diese Uhr mit Ihren prägnanten Ziffern auf sechs, neun und zwölf Uhr, doch nahe der Perfektion einer Taucheruhr.

Omega Seamaster 300 – Die Mutter aller Seamaster

Mit 41 Millimetern ist die Seamaster 300 weder zu groß noch zu klein. Sie ist, richtig, perfekt für den Einsatz als Taucheruhr. Das ist das besondere an dieser Uhr sagt auch Juwelier Bauer aus München. Das Modell hält viele verschiedene Farb- und Materialvarianten zur Auswahl. Man hat die Wahl zwischen den obligatorischen Edelstahlvarianten und verschiedenen Gold- und Titanmodellen. Bis hin zum sehr teuren Platin. Zifferblatt gibt es in Schwarz als Standard, als auch auf Wunsch in blau und grün. Das bekannte Co-Axial-Kaliber als Master Chronometer treibt alle Varianten der Seamaster 300 sehr präzise und zuverlässig an, wie man es von einer Omega sowohl erwartet als auch gewohnt ist. 

Lange Gschichte und moderne Interpretation

Vintage Uhren aus den Ursprungszeiten, also den 60er Jahren des letzten Jahrhunderts, lassen sich vermehrt auf dem Markt finden. Eine große Fan und Sammlerschaft ist aber immer auf der Suche nach diesen Exemplaren, da sie sehr beliebt sind. Was nicht verwunderlich ist, da diese Kollektion ein bedeutender Eckstein im Programm von Omega ist. Die Vielzahl der Modelle, auch über die mittlerweile mehr als 60 Jahre Laufzeit, machen die Omega Seamaster 300 zu sehr begehrten Modellen, unabhängig aus welchem Jahr die Uhr stammt. Die Qualität aller Seamaster 300 sorgt dafür, daß auch ältere Modelle sehr gefragt sind. Die Kaliber laufen und laufen und laufen. Was kann man anderes auch von einem renommierten Schweizer Luxusuhrenhersteller erwarten?