Omega Speedmaster Moonwatch
30.03.2023 | F.C. Bauer Uhren & Juwelen
Omegas Speedmaster Moonwatch gehört zu den legendärsten Zeitmessern der Welt. Die Omega Speedmaster Moonwatch wurde 1957 als Racing-Chronograph auf den Markt gebracht, doch die NASA hatte andere Pläne: Nur die Speedmaster wurde strengen Tests unterzogen, um Uhren für kommende Missionen im Jahr 1965 zu finden. Vier Jahre später ruhte die Speedmaster Professional an den Handgelenken der Apollo-11-Astronauten, die ersten Moonwalker in der Geschichte der Menschheit. Der beeindruckende Chronograph, der bei allen sechs Mondlandungen dabei war, verkörpert perfekt den risikofreudigen Pioniergeist der Marke. Von heute auf morgen wurde das Modell zum Symbol des technologischen Fortschritts und durfte offiziell als „Moonwatch“ bezeichnet werden. Seitdem hat Omega also nicht nur einen optisch und technisch hervorragenden Zeitmesser, sondern auch den vielleicht berühmtesten Chronographen weltweit.
Vom Himmel auf die Erde – die Omega Speedmaster Moonwatch ist immer beeindruckend
2021 hat die Omega Moonwatch ein großes Update erhalten. Sowohl optisch als auch technisch – nichts wurde dem Zufall überlassen und kein Stein blieb auf dem anderen, was mit dem Erhalt des Stils und der Identität der Moonwatch eine echte Meisterleistung darstellt. Die 42-mm-Moonwatch Professional besteht aus Edelstahl und verfügt über ein Armband mit fünf gebogenen, gebürsteten Gliedern in jeder Reihe. Wer sich heute den wichtigsten Chronographen von Omega zulegen will, steht allerdings vor einer Grundsatzentscheidung: Hesalit vs. Saphir.
Beide Edelstahlversionen der aktuellen Speedmaster Moonwatch sind erstmals ausgestattet mit dem hauseigenen Manufaktur-Kaliber 3861. Zuvor war der Nachfolger des seit 1997 verbauten Kalibers 1861 nur in exklusiven Sondermodellen wie der goldenen Apollo XI 50th Anniversary aus 2019 oder der aktuellen Speedmaster „Silver Snoopy Award“ zum Einsatz gekommen. Vier Jahre dauerte die Entwicklung des neuen Uhrwerks, inklusive des zertifizierten Master Chronometers, um das neue Werk in den gleichen Abmessungen des Vorgängers 1861 zu produzieren. Das Kaliber verfügt weiterhin über den klassischen Handaufzug, erstmals kombiniert mit 50 Stunden Gangreserve und chronometrischer Präzision. Eine starke Magnetfeldresistenz rundet das Profil des Motors ab. Aber hier enden die Gemeinsamkeiten, denn der Gehäuseboden aus Saphirglas hat einen transparenten Boden, während die Hesalit Moonwatch ein klassisches Edelstahlgehäuse mit einem Seepferdchen-Medaillon hat.
Omega Speedmaster Moonwatch bei F.C. Bauer in München
Omega ist eine der bekanntesten und begehrtesten Uhrenmarken der Welt. Bereits seit 1954 ist das Juweliergeschäft Bauer ein familiengeführtes Traditionsunternehmen in nunmehr dritter Generation. Neben der Omega Speedmaster Moonwatch bieten wir Ihnen weitere Modelle von Omega und unseren Uhrenservice an – damit sie an dieser wunderschönen Uhr über viele Jahre ihre Freude haben. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
Wenn Sie nach einer Speedmaster Moonwatch suchen, die der Uhr, die 1969 tatsächlich auf dem Mond gewesen ist betrat, ist das Model mit Hesalitglas am nächsten. Durch die Wahl des Glasmaterials trifft Licht ganz anders auf das Zifferblatt und lässt die schwarze Oberfläche körniger erscheinen als bei der Saphirglas-Version. Dazu kommt das komplett gebürstete Edelstahlarmband, was die Uhr im direkten Vergleich sportlicher und robuster wirken lässt. Die Rückseite ist aus Edelstahl und es gibt kein Sichtfenster über dem Mechanismus und ist somit etwas näher am historischen Design.
Wenn Sie sich für die Speedmaster Moon Watch mit Saphirglas entscheiden, holen Sie sich modernen Luxus an Ihr Handgelenk. Die Uhr fängt auf stilvolle Weise den Geist einer klassischen Ikone ein, verwendet jedoch auf scheinbar mühelose Weise moderne Materialien und raffinierte Details. Auf jeden Fall wirkt das Zifferblatt dank des Saphirglases etwas cleaner und behält auch im Alltag sein makelloses Erscheinungsbild. Die Speedmaster Moonwatch mit Saphirglas hat auf dem Armband zwei spiegelglänzende Stücke in jeder Reihe.
Ein weiteres wichtiges Unterscheidungsmerkmal zwischen der Saphir- und der Hesalit-Version der neuen Moonwatch ist das Logo auf dem Zifferblatt. Wer sich für das Saphirglas entscheidet, erhält ein auf Hochglanz poliertes, appliziertes Omega-Logo, wohingegen die Hesalit-Variante den letzten Buchstaben des griechischen Alphabets als Druck zeigt.
Am Ende bleibt die Wahl zwischen purer Klassik und modernem Luxus.