Taucheruhr in vielen Varianten

Der Öffentlichkeit wurde die Omega Seamaster Diver 300M erstmalig im Jahr 1993 vorgestellt. Deutlich moderner kommt sie daher als die klassische Seamaster 300 ohne dem M. Beide Kollektionen haben aber Ihre Berechtigung ist Juwelier Bauer aus München mehr als überzeugt, der ein beider Serien ist. Des Weiteren sind die geschwungenen Kanten der Taucherlünette neben den breiten und gleichzeitig skelettierten Schwertzeiger die auffälligsten Designeigenheiten der Seamaster 300M. Überdies spiegelt die wellenartige Struktur des Zifferblatts unwiderlegbar die Wellen und das Meer wieder, dem natürlichen zu Hause dieses Klassikers. Ferner ist die größte Besonderheit der Omega Seamaster Diver 300M wohl Ihr Heliumventil auf der linken Gehäuseflanke auf zehn Uhr. Entsprechend soll das Ventil die Uhr vor schwerem Schaden schützen, der beim Sättigungstauchen in der Tiefe entstehen könnte. 

Omega Seamaster Diver 300M – Professionell und trotzdem Elegant

Die Omega Seamaster Diver 300M gibt es als drei-Zeiger-Model oder auch mit Chronographenfunktion. Weitere Varianten verfügen zusätzlich noch über eine GMT Funktion. Mit 36,25 bis hin zu 44 Millimetern sind die verschiedenen Modell zu bekommen. Je nach Einsatz und in der Uhr arbeitendem Werk. Die drei Zeiger Varianten werden von dem Automatikkaliber mit Co-Axial-Hemmung und Master Chronometer Zertifikat angetrieben. In älteren Varianten der 300M arbeiten in den Modellen ohne Heliumventil auch noch Quarzwerke. Je hochwertiger die Materialien der Armbänder desto schneller steigen auch die Preise der Modelle in die Höhe. Die Referenz verfügt über ein fünfreihiges Armband aus Edelstahl, das teilweise poliert ist. 

Die Dienstuhr von 007

Bond. James Bond. Der britische Geheimagent ist der wohl bekannteste Träger einer Omega Seamaster 300M. Als James Bond Fan hat Juwelier Bauer aus München natürlich auch persönlich eine Seamaster 300M am Handgelenk. Im Jahre 1995 trug Pierce Brosnan die klassische 300M mit Quarzwerk und dem obligatorischen blauen Zifferblatt am Handgelenk. Mit Goldeneye startete diese bis heute dauernde Partnerschaft. Seitdem bietet der Uhrenhersteller zu jedem neuen Film ein limitiertes Sondermodell an. 

Für Casino Royale was es ebenfalls eine Seamaster 300M. In Spectre wurde daraus die 300M Spectre. Eine Planet Ocean zum Film Skyfall. Technisch identisch zu den Standardvarianten besitzen diese Modelle ein spezielles Zifferblattdesign passend zum jeweiligen Film. Gerade bei Sammlern und Fans sind diese Modelle sehr begehrt. Lediglich die spezifischen technischen Features für James Bond laufen leider nicht in die Serienproduktion.