Die Legende

Die Omega Speedmaster Moonwatch Professional ist eine wahre Legende unter allen Uhren die auf der Welt existieren. Davon ist auch Juwelier Bauer aus München mehr als überzeugt. Mit dem Zitat, welches eigentlich jeder kennen sollte: „Das ist ein kleiner Schritt für einen Menschen, ein riesiger Sprung für die Menschheit“, wurde Neil Armstrong weltberühmt. Am 21. Juli 1969 betrat er als erster Mensch überhaupt die Oberfläche des Mondes. Buzz Aldrin, der kurz nach Ihm die Oberfläche betrat, tat das mit einer Omega Speedmaster Professional am Arm. Eigentlich war die Uhr damals für den Rennsportbereich gedacht, wurde aber damit der Chronograph, der sogar im Weltall besteht, und wurde die berühmte Moonwatch.

Omega Speedmaster Moonwatch Professional – Von der Rennstrecke in den Weltraum

Die Omega Speedmaster Professional Moonwatch ist noch immer die bekannteste und auch die beliebteste Uhr aus dem Programm von Omega. Ein Aspekt, der auch bei Juwelier Bauer aus München bekannt ist, der gerade die Speedmasterserie immer im Programm hat. Wenn eine Armbanduhr sich berühmt nennen darf, dann mit Sicherheit die Uhr, die bereits auf dem Mond war, und das auch noch als erste Uhr. Zurecht, musste sich die Uhr, wie auch die Astronauten selber, einem knallharten Test- und Auswahlverfahren unterwerfen. Extreme Temperaturen von -18 bis +93 Grad Celsius waren nur der Anfang der Testerei, die die Nasa den Uhren angedeihen ließ. Über und Unterdruck, Vibrationen und dutzend andere Testverfahren mussten die Teilnehmer und Anwärter für den Mondflug hinter sich ergehen lassen. Im März 1965 stand der Sieger mit der Omega Speedmaster Professional dann fest. 

Die beliebteste Speedmaster

Am Design hat Omega bei der Speedmaster Moonwatch Professional so gut wie nichts verändert. Eine gute Sache findet auch Juwelier Bauer aus München, der das Ursprungsdesign nach wie vor für eine Designikone hält. Idealerweise wird auch in den nächsten Serien und Modellen so gut wie nichts verändert. Denn das macht gutes Design aus, wenn man so gut wie nichts daran verändern muss, und die Uhr immer noch modern aussieht. Einige Änderungen sind aber vorgeschrieben. So wird das radioaktive Tritium selbstverständlich nicht mehr eingesetzt, sondern mit dem weit verbreiteten aber nicht strahlendem Superluminova ersetzt. Das Saphirglas ersetzt das ursprüngliche Plexiglas. Das sind aber alles Modifikationen, mit denen wohl jeder Fan durchaus leben kann.