Die Moonwatch aus Meteoritengestein

Die Omega Speedmaster Dark Side of the Moon Meteorite ist eine ganz besondere Uhr, daß findet auch Juwelier Bauer aus München. Das beginnt schon beim Namen. Eigentlich müsste Sie ja Grey Side heißen, stattdessen macht Sie Omega zur Dark Side, obwohl Sie farblich eher zur Speedmaster Grey Side of the Moon passt. Egal. Die Armbanduhr ist und bleibt was ganz Besonderes. Man könnte also fast sagen, Grey is the new Dark, und Omega lässt diese Sonderserie der Moonwatch Familie immer weiter wachsen. Erst kürzlich kam der Kaliber-Klassiker 321 in einer Stahl und sogar Platinvariante der Dark Side in the Moon heraus. 

Omega Speedmaster Dark Side of the Moon Meteorite – Ein Stück Weltraum am Handgelenk. 

Sehr viel Aufwand steckt in der Herstellung der Omega Speedmaster Dark Side of the Moon Meteorite. Das Gehäuse, wie bei allen anderen Dark Side Varianten, ebenfalls aus grauer Keramik besteht. Eine tolle Serie schwärmt auch Juwelier Bauer aus München, der insgeheim hofft, daß die Serie immer größer wird. Ein Wunsch, den ihm Omega anscheinend auch erfüllt. Entsprechen ergänzt man die Serie von Relaunch zu Relaunch immer um weitere Modelle. Sogar immer sinnvoll. Entsprechend ist bei dieser Uhr das Zifferblatt etwas ganz Besonderes. Kurz gesagt, der schweizer Luxusuhrenhersteller Omega ließ sich hier nicht lumpen und fertigt das Zifferblatt aus einem Meteoriten. Der prähistorische Gibeon – Meteorit, der 1836 im heutigen Namibia entdeckt wurde ist der Rohstofflieferant für dieses außergewöhnliche Zifferblatt. Der Meteorit ist vermutlich von 13.000 bis 30.000 Jahren auf der Erde aufgeschlagen, und hat jetzt seinen zweiten spektakulären Auftritt in der Speedmaster Dark Side of the Moon Meteorite. 

Ein Meteor in der Omega Speedmaster

Das besondere an dem Zifferblatt ist nur das Material selber. Bei der Ätzung und Polierung von Eisenmeteoriten entsteht die sogenannte „Widmannstätten“-Struktur. Das schöne daran, neben einer wirklich außergewöhnlich schönen Struktur, ist, daß jedes Exemplar eine eigene und individuelle Struktur besitzt. Mehr Individualität geht also nicht. Ergänzt wird das Ensemble durch Omegas 18-karätigem Sedna Gold. Dieses ist ein kräftiges Rotgold, welches mit Palladium und Kupferanteilen versetzt ist. Die Meteorite ist natürlich etwas teurer als Standardbrüder und Schwestern, aber den hohen Preis rechtfertigt auch das High End Kaliber. Das 9300 ist einer des mechanischen Top Modelle von Omega. Säulenradmmechanismus, Co-Axial Hemmung, Silizium-Spiralfeder und Gangreserve von bis zu sechzig Stunden, sprechen hier eine eindeutige Sprache.