Omega Speedmaster Dark Side of the Moon aus Keramik

Erstmals im Jahre 2013 wurde die Omega Speedmaster Dark Side of the Moon der Öffentlichkeit vorgestellt. Eine tolle Serie ist auch Juwelier Bauer aus München überzeugt. Auf der Baselworld wurde diese Kleinstserie, mit mittlerweile einem halben Dutzend Modellen, als moderne Interpretation des berühmten Vorgängers, der Speedmaster Professional, der ersten Uhr auf dem Mond, vorgestellt. Dessen ungeachtet ist das Design immer noch ganz nah bei seinen berühmten Ahnen. Dennoch geht die spezielle Kleinstserie bei Material und gerade bei Technik, noch mal ganz eigene Wege. 

Pioniergeist und Tradition

Die neue Spezialkollektion überragt mit ihrer Handvoll Modelle,ihre Urahnen um satte 2mm. Demzufolge misst das Gehäuse mit ihren neuen 44,25 Millimetern sehr viel mehr als die traditionelle Omega Speedmaster Professional Moonwatch. Keramik ist das neue Edelstahl. Hier setzt Omega also auf Keramik, anstelle des gewohnten Edelstahls. Eine sehr gute Entscheidung findet auch Juwelier Bauer aus München. Auch wenn das Zifferblatt sehr gut geschützt unter dem extra gehärteten Saphirglas beschützt liegt, entwickelte und fertigte man es aus dem besonders harten und kratzfestem Zirkoniumoxid. Das bekannte und sehr bewährte Co-Axial Kaliber 9300 tickt im inneren. Zusätzlich mit einer Datumsanzeige versehen, die auf der sechs Uhr Position erscheint. Anders als bei den gängigen Chronometern der Professional Serie, fasst die Omega Dark Side of the Moon die Minuten- und Stundenzähler auf nur einem Hilfszifferblatt zusammen. Diese ist auf der drei Uhr Position positioniert. Die klassischen Speedmaster Professional nutzen dafür noch zwei Hilfszifferblätter. 

Die dunkle Seite der Omega Speedmaster

Das Basismodell der Omega Speedmaster Dark Side of the Moon, versieht Omega standardmässig mit einem schwarzen Cordura Armband. Genau so verfährt Omega auch mit der Version Black Black. Reißfester als herkömmloches Nylon, eigenet sich das Material bestens für ein sehr robustes, als leichtes Armband, was auch noch sehr elegant und cool aussieht. Das kommt als kleiner Bonus dazu. Das empfindet Juwelier Bauer aus München ebenfalls. Motorradbekleidung wird ebenfalls aus diesem Werkstoff hergestellt, was seine starken Eigenschaften unterstreicht. Ein schwarzes Lederarmband bekommen die Varianten Pitch Black, Sedna Black und das Sondermodell mit der Diamantbesetzten Lünette. Auch der Boden ist mit Saphirglas versehen, so daß man das Kaliber auch bei seiner Arbeit betrachten kann. Auf der Keramik Einfassung des Saphirglasbodens ist stilgerecht „Dark Side of the Moon“ eingraviert.