Eine Uhr von Rennwagen inspiriert

Die Geburtsstunde der Omega Speedmaster ist das Jahr 1957, und daraus entwickelte sich dann auch die Omega Speedmaster 38. Ein tolles Modell, wie auch Juwelier Bauer aus München weiß. Armaturen italienischer Rennwagen aus dieser Zeit inspirierten Omega zu Entwicklung der Speedmastermodelle. Die Tachymeterskala wurde auf die Lünette verlegt um das Zifferblatt weiter zu entlasten und eine übersichtliche Ablesbarkeit zu erzielen, was Kurzzeitmessungen und Stundengeschwindigkeiten auch bei rasanter Fahrt ermöglichte. Daher auch der beschreibende Name, Omega Speedmaster. Die als „erste Uhr auf dem Mond“ bekannte Speedmaster zählt bis heute zu den bekanntesten Armbanduhren auf der Welt. 

Omega Speedmaster 38 – Eine Uhr wie ein eleganter Rennwagen

Wie der Name schon deutlich sagt, ist die Omega Speedmaster 38 ein Modell mit einer Gehäusegröße von 38 Millimetern. Wie bei allen anderen Modellen, stehen auch hier diverse Materialien zur Auswahl. Von Edelstahl über Gelbgold und Sednagold sowie auch einige BiColor Varianten. Bei der Auswahl der Zifferblätter war man noch mal großzügiger. Man hat hier die Wahl zwischen Weiß, Blau, Schwarz, Grau und Braun. Nicht nur die Gehäusegröße der Speedmaster 38 ist vor allem für Damen ausgelegt. Entsprechend auch die Wahl und Kombination der Materialien, bis hin zu Modellen die zusätzlich mit Diamanten besetzt sind. Des Weiteren sind Hilszifferblätter auf der drei, sechs und neun Uhr Position typisch für die Familie der Speedmaster, wie auch bei der Speedmaster 38. 

Leuchtende Farben und ovale Formen

Als einer der charakteristischsten Chronographen weltweit, ist Omega mit der Speedmaster 38 seinem uhrmacherischen Erbe und der legendären Optik treu geblieben, und daß auch auf einer Gehäusegröße von 38 Millimetern. Das zweiteilige und innovative Lünettendesign, ermöglichte es etwa, sowohl Diamanten in die Lünette eizuarbeiten, ohne dafür die berühmte Tachymeterskala zu opfern. Ein sehr geschicktes Designelement, findet auch Juwelier Bauer, der die kleine Gehäusegröße nicht als Nachteil sieht, sondern im Gegenteil, fast schon eine eigene Kleinserie wert ist. Diesen Wunsch erfüllte Ihm Omega auch mit den vielen Varianten und Variationen dieser schönen und schlanken Uhr. Ein weiteres besonderes Designhighlight sind die ovalen Hilfszifferblätter und ein vertikales ovales Datumsfenster. Diese sind auch schon bei einigen De Ville aus der Vergangenheit bekannt. Das Seepferdchen-Medaillon als Prägung auf dem Gehäuseboden verweist auf die traditionsreiche Geschichte der Speedmaster.