Der Rennsportchronograph

Zunächst für Motorsportenthusiasten als zuverlässiger Zeitmesser, wurde die Omega Speedmaster Racing, entwickelt. Ein wahrer Klassiker, den man unweigerlich mit dem Rennsport in Zusammenhang bringt, weiß auch Juwelier Bauer aus München mit seinem Wissen zu beeindrucken. Erstmals im Jahre 1957 der Öffentlichkeit vorgestellt, bevor sie als erste Uhr am Handgelenk eines Astronauten als Moonwatch in die Uhrengeschichte einging. Die charakteristische Racing-Minuterie verleiht den Omega Speedmaster Racing Modellen eine deutlich verbesserte Ablesbarkeit, und erinnert gleichzeitig mit seinem eindrucksvollen Design an die Zielfahnen bei Autorennen. Darüber hinaus gibt es zig verschiedene Sondereditionen mit zum Teil sehr hohen Sammlerwerten. 

Omega Speedmaster Racing – Racing Dial eines Sportchronographen

Überdies bleibt Omega seiner Marke und seinem Ansatzauch bei diesem sehr speziellen Modell, der Omega Speedmaster Racing treu , immer sehr vielfältige Modelle auf den Markt zu bringen. Somit setzt der Schweizer Armbanduhrenhersteller seine Erfolgsgeschichte fort. Denn wenn viel Auswahl pro Modell vorhanden ist, trifft man mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit auch auf die vielen Geschmäcker, und macht aus einem Modell so ein Erfolgsmodell. Auch mit dieser Modellreihe bietet Omega also verschiedene Gehäusegrößen und Zifferblällter heraus. Die sehr kleinen Modellen kommen noch aus der bereits eingestellten Reduced Serie und sind nur 39 Millimeter groß. Bis 40 Millimetern Größe sind die bis 2017 hergestellten Racing Uhren. Das klassiche Moonwatch Gehäusedesign in der Größe sind natürlich, die Kenner wissen es bereits, die 42 Millimeter Modelle. Jedoch werden aktuell nur die sehr großen Modelle mit dem 44,25 Millimeter großen Gehäuse gefertigt, was dem aktuellen Gehäuse der Professional Moonwatch entspricht. 

Ein echter Racer, die Omega Speedmaster Racing

Alle aktuellen Speedmaster Racing Modelle sind mit dem aktuellen Co-Axial Kaliber verbaut. Dieses ist amagnetisch bis 15.000 Gauß, und ist vom Eidgenössischen Institut für Meteorologie als Co-Axial Master Chronometer zertifiziert. Überwiegend wird die Racing in Edelstahl mit den graun, schwarzen oder weißen Zifferblättern angeboten. Echte Racer mögen es nicht nur klassisch. Die damit verbundene Ablesbarkeit ist traditionell am besten mit oben beschriebenen Zifferblattfarbe. So breit die Modellpalette ist, so unterschiedlich sind auch die Preise der Racing. Bei etwa 2,000 € starten die Modelle. Sowohl Deckglas als auch Gehäuseboden bestehen bei diesen Modellen aus einem gehärteten Saphirglas. Die Uhren sind bis zu 50 Meter Wasserdicht, was 5 bar entspricht.