Inspiration von der Vorderseite des Mondes

Während die Speedmaster Dard Side of the Moon Modelle von der Rückseite des Mondes inspiriert sind, ist die Omega Speedmaster White Side of the Moon von der Vorderseite des Mondes inspiriert. Omega widmete die gesamte Kleinstserie, den Astronauten des Apollo Programms. Zu besagter Serie gehört auch die Speedmaster White Side of the Moon. Mit dem Flug der Apollo 8 im Dezember 1968 sahen die Menschen das erste Mal mit eigenen Augen die Rückseite des Mondes. Erst die Raumfahrt ermöglichte diese spektakuläre Ansicht. Kein Wunder also, daß sich Omega dieses Jahrhundertereignis in Form einer kleinen Kollektion erhalten wollte. 

Omega Speedmaster White Side of the Moon – Ganz in Weiß, wie die Vorderseite des Mondes 

Ganz in weiß kommt Sie daher. Eine tolle Uhr findet auch Juwelier Bauer aus München. So wie wir den Mond von der Erde aus sehen, so ist diese strahlende Erscheinung des Mondes inspiriert. Nur wirklich minimale Farbakzente werden auf dieser Armbanduhr gesetzt. Dazu gehören die rote Spitze des Stoppsekundenzeigers und der Schriftzug „Speedmaster“ in rot. Auch wenn das Gehäuse mit 44,25 Millimetern sehr groß ausfällt, wie alle anderen Modelle der „Dark Side of the Moon“ Kollektion auch, wirkt diese Armbanduhr sehr feminin, und passt trotz der Größe sehr gut auch auf kleinere und feminine Handgelenke. 

Die weiße Seite der Omega Speedmaster

Die „Dark Side of the Moon” Kollektion lässt sehr viel Spielraum für neue Kollektionen. Mit vielen Anleihen und Merkmalen aus der klassischen Omega Speedmaster Professional Serie, der offiziellen Ihr des Apollo Programms, hat sich die Dark Side of the Moon Kollektion mit Ihren diversen Vertreten eine Eigenständigkeit erschaffen, die Sie zu einer kleinen, aber sehr feinen Kollektionen mit sehr vielen Fans macht. Sowohl das Vorbild, als auch die White Side of the Moon, verfügen über eine feststehende Lünette mit Tachymeterskala. Zwei klassische Drücke auf der rechten Seite des Gehäuses steuern den Chronographen gewohnt.